Wabernde Frühnebel empor steigen,
mit Kontrabass-ähnlichen Krähen-Gesängen,
mystisch Herbst-sinfonischem Geigen,
tief-krächzenden Klängen,...
...die durch Windböen in Ferne treiben,
lichte Baumkronen wippen hin und her,
dürre Äste aneinander reiben,
wie Streicher in einem Hain-Orchester,...
...unter[...]
Morgendliche Nebeldünste,
Wolkenmeere treiben,
bedecken letzte Sommerkünste,
frische Winde geigen,...
...verwehen sonnengereifte Blüten,
rauschende Farben werden zur Melodie,
trommelndes Nass, auf Regenhüten,
Herbstsinfonie.
[...]
Sonne flutet mit goldenen Strahlen,
geigende Winde säuseln nur noch im Ton,
fantastische Farben frohe Klänge malen,
sanft melodisch, wie ein Xylophon.
Erwärmtes Gefieder stimmt mit ein,
Flötentöne veredeln, der Blüte, letzte Düfte,
Flora und Fauna trompetet im[...]
Dunkelheit verschluckt letztes Tageslicht,
Sonnenrot verbrennt glitzernd in Wellen,
Mondlippensüße küsst deren sprühende Gischt,
die rauschend, unter Sterne, zum Ufer schnellen.
Aus Brandungsschaum wird göttliche Melodie,
man hört Neptuns wild, magische Geigen,
eine leuchtende Meeressinfonie,
unter funkelndem Mond und Sternereigen.
mehr lesen...
Login
Meist Gelesene Gedichte
- Gedichte Monat
- Gedichte Jahr
Neusten Kommentare
Herzlich Willkommen!
Zufallsgedichte
