Der Tag ist klar, die Luft steht dumpf,
doch die Welt erscheint ihm öde,
der Schädel brummt, das Hirn denkt stumpf,
was er sieht, wirkt trüb und blöde.
Er spürt wie das Gedächtnis weicht,
auch sein Leib ist müde und schlapp,
manchmal schwebt er dahin, ganz leicht,
kommt jedoch nicht mehr[...]
DU , wenn ich dich verliere, stirbt etwas in mir .
DU , mein zweites ICH .
DU , diskretes Mysterium aller Beziehungen.
DU , duldsames Wesen .
DU , Seele aller Dinge .
DU , Sonnenschein meiner Tage ,
ob im Bett[...]
Was er auch hört, er hört es dumpf,
die Menschen sind für ihn blöde,
sein Hirn reagiert nur noch stumpf,
was er spürt ist lasch und öde.
Sein Gedächtnis ist aufgeweicht,
der Leib ist erschlafft und müde,
oft schwebt er, fühlt sich federleicht,
sein Blickfeld ist ständig trübe.
Ausgebremst
Gebremst, gestoppt, von selbst gehalten,
Versuch das Leben zu gestallten,
mit Hingabe zur Pflege, umgehe Wege,
aus der Geraden, in die Schräge.
Es heißt sei glücklich, lebe den Tag,
strebe nach höherem, sei nicht verzagt.
zu träumen, zu leben, ohne bewegen.
auf ewig dem Rausch der Sinne ergeben.
Wer[...]
Login
Meist Gelesene Gedichte
- Gedichte Monat
- Gedichte Jahr
Neusten Kommentare
Herzlich Willkommen!
Zufallsgedichte
