Warten auf Schlaf.
Auf dass, das Gedankenkarussell aufhört sich zu drehen.
Das ich nicht mehr denke.
Mir kommt es vor, als bestehe das Leben aus einem einzigen Warten.
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Ein Mensch, der die Traurigkeit kennt,
wünscht sich gewiss auch etwas Glück,
doch bei so mancher Traurigkeit,
denkt er, an erlebtes zurück.
Dann versteht er viele Dinge,
begreift auch so einiges mehr,
hofft, dass diese scharfe Klinge,
keinen Weg findet, zur Rückkehr.
Die Zeit, die ihn traurig machte,
Traurigkeit
wohnt tief in mir,
sie schlummert
vor sich hin;
doch plötzlich,
unerwartet
ist sie da.
Quälende Gedanken
machen sich breit,
als Folge eines Scheiterns,
eine Reaktion,
auf ein unerwünschtes
Ereignis.
Ich kann mich nicht
vor ihnen schützen,
ich muss sie annehmen,
sie sind ein Teil von mir,
die[...]
Traurigkeit
Immer wenn ich traurig bin,
setz ich mich am Fenster hin,
lasse die Gedanken los,
fliegen weit und fliegen hoch,
in des Himmels Wolkenmeer,
ach mein Herz, was bist du schwer.
Tränen fließen, rinnen leise,
durchs Gesicht, auf eigne Weise.
Weine einfach vor mich hin,
weil ich doch so traurig[...]
Das freies Atmen fällt mir schwer,
mein Brustkorb ist wie eingeschnürt,
seit Tagen ist mein Herz so leer,
als ob es gar kein Blut mehr führt.
Wahrnehmungslos und wie verwirrt,
so renn ich ziellos durch die Zeit,
Gedanken haben sich verirrt,
ich[...]
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