Warten auf Schlaf.
Auf dass, das Gedankenkarussell aufhört sich zu drehen.
Das ich nicht mehr denke.
Mir kommt es vor, als bestehe das Leben aus einem einzigen Warten.
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Das Herz weint leise, die Seele schreit auf, Tränen nehmen nun ihren Lauf.
Erst kleine, dann große, kullern die Wangen hinab, Gedanken kreisen, ein auf und ab.
Große Gefühle, eine achterbahnfahrt. Ein auf und ab, so wild aber zart.
Gedanken kreisen umher, sie lassen mich[...]
Beim Abschied sagte er:
Wart` auf mich !
Dann schlossen sich die großen Tore.
Sie stand davor,
er dahinter.
Sie sagte nur ganz leis`:
Ich w e r d e warten!
Schweren Herzens drehte sie sich um,
Tränen in den Augen.
Sie ging,
sie wußte nicht wohin.
Unterm Apfelbaum
im goldnen Herbst,
gab ein Jüngling,
schlank und fesch,
ein goldnes Ringlein
seinem Mägdelein.
Ich muss heut` fort,
mich ruft die große weite Welt,
wart` auf mich;
ich komm zurück,
ob mit oder auch ohne Geld,
behalt das Ringlein fein,
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